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„Politisch korrekt! Oder lieber ungehorsam?

 

Von Frank Jeske

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viele Menschen in Deutschland und Europa spüren längst, dass etwas gewaltig schiefläuft und wir alle eigentlich nur in einer konstruierten Realität leben, in der eine vom System verordnete „politische Korrektheit“ das Gesellschaftsleben regeln soll, die aber dabei mehr Schaden im völkischen Zusammenleben anrichtet, als dadurch angeblich verhindert wird.

 

Würde man diese verordnete „politische Korrektheit“ in einer echten demokratischen Volksabstimmung zur Auswahl stellen, wäre dafür mit Sicherheit kaum ein zustimmendes Votum zu erhalten, denn die „Gutmenschen“ im Lande (Initiatoren und Drahtzieher, Mitläufer und Nichtselbstdenker) sind in der Minderheit, versuchen aber dennoch ihre verwerflichen Ideologien und Programme umzusetzen. Die wahren Ziele dieser selbsternannten „Allesbesserwisser“ werden skrupellos unter dem Deckmantel des „Guten“ und der Demokratie umgesetzt. Andersdenke, die deren Treiben durchschauen und anprangern, werden reflexhaft als rassistisch, sexistisch, faschistisch bis rechtsradikal oder verfassungsfeindlich bis antisemitisch diffamiert.

 

Nach Auffassung der bundesdeutschen Politversager aller Parteien ist jedenfalls nur ein sich politisch korrekt verhaltender Bürger, also ein schweigender Bürger, ein guter Bürger. Wer also, in diesem Staate kuscht, widerspruchslos die Ausbeutung der Steuerzahler hinnimmt, sich als Deutscher beschimpfen und prügeln lässt, den Asylantenschwindel verharmlost, den Kindesmord im Mutterleib als „Zeichen der Emanzipation“ begrüßt, die deutsche Landwirtschaft als „überflüssig“ diffamiert, freiwillig Milliarden als „Reparationskosten“ zahlt und das alleinige Kriegsschuldmärchen glaubt, die deutsche Geschichte besudelt, sich schämt ein Deutscher zu sein, von der EU als „Ersatzvaterland“ schwärmt, Bundeswehrsoldaten in alle Welt schicken will, sich von Demonstrationen fern hält, die Nachrichten der kontrollierten, gleichgeschalteten Märchenmedien als Wahrheit akzeptiert und wer sich unendlich oft gegen Pandemie-Krankheiten impfen lässt, nur der ist ein erwünschter, unbeanstandeter, braver Bürger, als Ergebnis der „Umerziehung“ - ein Musterexemplar eines „Gutmenschen“ der nach Jahrzehnten systematischer Gehirnwäsche das eigene Denken verlernt hat.

 

Betrachtet man historische Ereignisse unter diesem Gesichtspunkt wird schnell klar, dass die Drahtzieher, oftmals auch als die Mitglieder einer kleinen, internationale Clique bezeichnet, nicht erst seit Jahrzehnten bestrebt sind ihre Interessen umzusetzen, die in der totalen Globalisierung und Unterdrückung der Welt enden sollen. So war beispielsweise die Abschaffung der Sklaverei durchaus positiv, aber so kam es erst zu einer Emanzipation im Dienste der Wirtschaft, die heute aktuell in der Umsetzung des pseudowissenschaftlichen „Gender-Mainstreaming“ gipfelt. Das der Gender-Wahnsinn in gut informierten, eingeweihten Kreisen längst als gesellschaftszerstörend und gar als frauenfeindlich entlarvt wurde, gilt offiziell natürlich als politisch unkorrekt.

 

Wer aber an die Zukunft der Welt und ihre Völker denkt und diese wunderbare Vielfalt auch ernsthaft erhalten will, der kann sich derzeit nur politisch unkorrekt verhalten. Nur politischer Ungehorsam führt in eine vernunftorientierte Zukunft. In eine Zukunft, in der die Welt keine Ware ist. In eine Zukunft, in der das Volk nicht für die Wirtschaft lebt und Wirtschaft nicht für das Kapital existiert, sondern das Kapital der Wirtschaft dient und die Wirtschaft dem Volk.

 

Dies gilt es anzustreben. Erst dann herrschen weltweit Frieden, Einigkeit, Recht und Wahrheit, Freiheit und Brüderlichkeit unter allen Völkern. Keine zwangsweise Gleichschaltung aller Menschen, sondern ein gleichberechtigtes Leben der Völker unter Erhalt einer jeden Kultur führt zur wirklichen Einigung in der Welt. Nicht die multikulturelle Gesellschaft, sondern das Prinzip der Volksgemeinschaft ist das Modell mit Zukunft. Eine „Weltregierung“ unter der Diktatur des Großkapitals wird niemals funktionieren können, weil die Völker und Kulturen keine dummen, wilden Tiere sind und somit nicht seelisch und geistig dauerhaft niederzudrücken sind.

 

Zweifelt man an Sinn und Nutzen der angeordneten „politischen Korrektheit“ wird man oftmals auch als Populist mit (ge)rechter Gesinnung beschimpft. Ist Populismus aber überhaupt verwerflich oder gar zu verurteilen? Ein klares NEIN schon mal vorweg! Auch wenn die Gutmenschen im Lande meist das Gegenteil behaupten. Aber die wissen wie so oft nicht wovon sie reden. Wer darauf verweist, dass ein Übermaß an Ausländern Probleme in der Gesellschaft hervorruft, wird hierzulande schnell als „Rechtspopulist“ gebrandmarkt. Wer auf die fortschreitende Armut in Deutschland hinweist und eine echte Reform der „Hartz IV“-Leistungen fordert, der ist ein „Sozialpopulist“. Ein „Populist" ist demnach derjenige, der Missstände in der Gesellschaft anspricht und sich so dem Verdacht aussetzt, Zustimmung beim Volk (lateinisch „populus“) zu finden. Aber irrt sich denn das Volk immer? Nichts wird dadurch falsch, dass es „populistisch“ ist! Selbst dann, wenn ein Politiker ein Anliegen der Mehrheit aufgreift, um sich vor einer Wahl beim Volke in ein angenehmes Licht zu setzen, muss er nicht zwangsläufig Unrecht haben. Die Masse besitzt durchaus ein sehr gutes Urteilsvermögen. Das Volk erkennt Probleme oft viel besser als so mancher Politiker, da es von ihnen unmittelbar betroffen ist. Das Gerede vom bösen „Populismus“ birgt die Gefahr der Realitätsferne in sich, die unsere Politversager immer wieder von sich beweisen. Aber wer die Realität verdrängt und nicht die Zeichen der Zeit erkennt, wird scheitern.

 

Es ist geradezu typisch für unsere Gesellschaft, dass Hektik, Stress und Oberflächlichkeit das tägliche Leben bestimmen. Es gilt das Motto: „Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“. Wohin diese Denkweise führt, erleben wir täglich, wenn wir die Nachrichten verfolgen. Schlägereien, Raub, Mord und Totschlag, Bandenkriege, Grausamkeiten in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf der Straße, gar innerhalb von Familien und vor allem in eine weit verbreitete Gleichgültigkeit, die dies alles zulässt. Eine Volksgemeinschaft, als Gegensatz zur Gesellschaft, kennt derartige Probleme, wenn überhaupt nur in einem weitaus geringeren Ausmaß. Auch Hektik, Stress und Oberflächlichkeit verlieren sich innerhalb einer völkischen Weltanschauung.

 

Nur dieser völkischen Weltanschauung wird es im völkischen Staat gelingen, jenes edlere Zeitalter herbeizuführen, in dem die Menschen nicht mehr nach kurzfristigen Gewinnen streben und auf unendliches Wachstum fiktiver Anlagegüter hoffen, sondern im Emporheben des Menschen selbst den Sinn sehen. Ein Zeitalter in dem der eine erkennend schweigend verzichtet und der andere freudig opfert und gibt.

 

Dieser völkische Staat, die Volksgemeinschaft, soll nicht eine Macht sein ohne Kultur und seine Kraft nicht ohne Schönheit. Denn auch die Rüstung eines Volkes ist nur dann moralisch berechtigt, wenn sie Schild und Schwert einer Mission ist. Es gilt daher nicht nach der rohen Gewalt eines Dschingis Kahn oder etwas moderner nach der Hegemonie eines US-Imperialismus zu streben, sondern nach einem Reiche der Kraft in der Gestaltung einer starken sozialen und beschirmten Gemeinschaft als Träger und Wächter einer höheren Kultur im Vermächtnis der Ahnen. Also ein friedliches Deutschland, frei von Lüge, frei von Machtstreben, frei von militärischem Wahn. – Ein Deutschland das in Frieden für Recht und Wahrheit lebt.

 

 

 

Frank Jeske / JKS – Terra-Kurier / 11.03.2022